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Stellenangebote: Was Bewerber wissen müssen

Umfragen zeigen: 80 Prozent der europäischen Arbeitnehmer planen 2019 einen Jobwechsel. Und Stellenangebote sind noch immer der beste Weg zum Traumjob. Damit sind Jobbörsen (wie diese) zugleich das beliebteste Tool im Recruiting.

Laut der Studie „Recruiting Trends“ der Universität Bamberg wird über Stellenangebote rund jede zweite offene Stelle besetzt – für Tarifbeschäftigte ebenso wie für Fachkräfte sowie Jobs in Logistik, Controlling oder Vertrieb. Stellen für Trainees ebenso wie Angebote für eine Ausbildung. Der Rest der Personal-Suchen verteilt sich auf Social Media, Direktansprache, Mitarbeiterempfehlungen. Hinzu kommt der verdeckte Stellenmarkt, den Sie sich vor allem mit einer Initiativbewerbung erobern können.

Für Bewerber bedeutet das aber: Jobbörse ist nicht gleich Jobbörse. Und Stellenanzeige ist nicht gleich Stellenanzeige. Die unterschiede lauern – wie so oft – im Detail.

Worauf Kandidaten bei der Auswahl der Jobbörse und beim Lesen von Stellenangeboten achten müssen, damit sie den Traumjob oder wenigstens passende Jobs finden, die perfekt zu ihrem Profil passen, erklären wir Ihnen hier…

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Jobbörsen im Internet: Erste Anlaufstelle für Stellenangebote

Heute schreiben Arbeitgeber oder Personalverantwortliche Stellenangebote vor allem in Online-Jobbörsen aus, um nach Talenten für offene Stellen zu suchen. Da hat sich einiges verändert: Vor ein paar Jahren noch waren vor allem Tageszeitung das Haupt-Medium für Stellenangebote, wie Stellenanzeigen auch genannt werden.

Seit das Internet seinen Siegeszug angetreten hat, kämpft der Printsektor mit sinkenden Auflagen und Anzeigenumsätzen. Online-Jobbörsen oder Karriereportale haben Tageszeitungen in punkto Stellenanzeigen längst den Rang abgelaufen.

Aktuell existieren rund 1.800 Jobbörsen für eine Vielzahl von Branchen, Karrierestufen und Regionen.

Dazu kommen inzwischen auch soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook oder Linkedin, die Arbeitgebern über spezielle Reichweitenprodukte die Möglichkeit bieten, Stellenanzeigen zu schalten. Überdies wird es für die Firmen zunehmend attraktiv, offene Stellen zusätzlich auf der firmeneigenen Karriereseite zu schalten. Gedacht sind diese Jobbörsen für Kandidaten, die sich bereits für einen Arbeitgeber entschieden haben und nun nach passenden Stellenangeboten suchen.

Jobs gibt es aktuell genug. Möglichkeiten, diese zu finden, ebenfalls. Die eigentliche Herausforderung für Bewerber besteht eher darin, aus der Masse an Jobbörsen, Stellenangeboten und Bewerbungstipps jene herauszufiltern, die perfekt zu ihnen passen. Denn nur dann ist die Chance, einen Traumjob an Land zu ziehen, besonders groß.

Wir zeigen Ihnen im Folgenden, worauf Sie dabei vor allem achten sollten…

Das perfekte Stellenangebot ausfindig machen

Mit dem Boom der Jobbörsen hat sich inhaltlich und optisch viel getan: Moderne Jobinserate haben mit den unübersichtlichen Bleiwüsten von anno dazumal nicht mehr viel gemein. Im Internet gibt es längst opulent gestaltete und multimedial aufbereitete Jobinserate. Manche sind gar mit einer kleinen Homepage vergleichbar – mit Reitern, die die Stellenanzeige thematisch gliedern, eingebetteten Videos, Bildern und Grafiken.

Von all dem Hochglanz sollten sich Bewerber aber nicht blenden lassen. Die Jobs werden davon nicht besser. Mehr noch: Oft lassen sich schon an der Gestaltung erste Hinweise erkennen…

Zum Beispiel ist es relevant, ob ein Unternehmen auf geschönte Stockfotos zurückgreift, um sein Stellenangebot optisch aufzumotzen oder Bilder echter Mitarbeiter einbindet. Letztes ist nicht nur authentischer. Es zeigt auch, dass sich die vorhandenen Mitarbeiter mit dem Arbeitgeber identifizieren und bereit sind, in einer Jobbörse mit ihrem Gesicht dafür zu werben. Ein enormes Zugeständnis.

Neutrale Agenturfotos, auf denen die immer gleichen Models zu sehen sind, bleiben indes nichtssagend. Mehr noch: Hier stellen sich die Fragen:

  • Hat der Arbeitgeber womöglich etwas zu verstecken?
  • Haben die Mitarbeiter im Job wenig zu lachen?
  • Hat sich keiner bereit erklärt, weil er oder sie lieber nicht zu dem Unternehmen steht?

Sicher, das alles muss nichts heißen. Manchmal fehlte dem Personaler auch einfach die Zeit oder das Budget eine Stellenanzeige derart individuell zu gestalten. Umso positiver tun sich aber all jene hervor, die die Zeit und Mühe hierfür nicht scheuen.

Verräterisch: Der Aufbau von Stellenangeboten

Auch Verlinkungen zu weiterführenden Informationen auf der Karrierehomepage eines Unternehmens innerhalb von Stellenanzeigen geben Bewerbern wichtige Hinweise, wie das Unternehmen wirklich tickt.

Bei manchen Arbeitgebern berichten etwa Azubis in einem speziellen Blog über ihren Berufsalltag, oder es plaudern Tarifbeschäftigte, Vollzeit-Mitarbeiter und künftige Kollegen in Recruiting-Videos über Arbeitsinhalte und Work-Life-Balance-Angebote.

Wer Stellenangebote formuliert, dem sind – eigentlich – kaum Grenzen gesetzt. Fehlen solche Inhalte und Informationen für Bewerber dennoch, sollten Sie zumindest aufmerksam werden. Wer sich schon bei der Talentsuche wenig Mühe gibt, tut dies womöglich später auch nicht bei der Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter. Oder hat gar ein schlechtes Betriebsklima.

Auch die textlichen Elemente, die in den Jobbörsen beziehungsweise Stellenanzeigen auftauchen, sollten Sie gesondert unter die Lupe nehmen. Dazu gehören – neben einer kurzen Beschreibung des Unternehmens – zum Beispiel:

  • Das Anforderungsprofil des Jobs, in dem in den Stellenanzeigen beschrieben wird: Achten Sie darauf, welche Aufgaben Mitarbeiter im Berufsalltag erledigen müssen. Ist das in der Zeit und bei der Bezahlung zu schaffen? Erwartet man die eierlegende Wollmilchsau? Werden Sie nicht nur gefordert, sondern auch gefördert? Und so weiter…
  • Attraktivitätsmerkmale: Hier informiert der Arbeitgeber, was er Bewerbern und Talenten bietet. Das können besondere Entwicklungsmöglichkeiten für die Karriere sein, familienfreundliche Arbeitsbedingungen, Home-Office, flexible Arbeitszeiten, Work-Life-Balance-Angebote, ein gutes Gehalt, spezielle Sozialleistungen vom Arbeitgeber und und und.
  • Organisatorisches: In diesem Abschnitt erfährt der Bewerber alles Wissenswerte über den Eintrittstermin, die Region und die erforderlichen Bewerbungsunterlagen, die eingereicht werden sollen. Ebenso die Adresse, E-Mail und den Ansprechpartner. Fehlen Sie, wird die Bewerbung zum Roulette-Spiel. Nicht gerade seriös.

Stellenangebot-Details: Hier sollten Bewerber genau lesen

Bei den folgenden Stellenangebot-Informationen lohnt es sich, genau hinzuschauen. Wer hier zwischen den Zeilen liest, kann viel über seinen potenziellen Arbeitgeber und das ausschreibende Unternehmen erfahren.

Im schon genannten Anforderungsprofil der Stellenanzeige listen viele Arbeitgeber neben Angaben zu Jobs und Karriere eine Vielzahl an Qualifikationen auf. Das schreckt berufsunerfahrene Kandidaten oftmals ab. Fehler!

Bewerber sollten vielmehr darauf achten, welche Eigenschaften und Qualifikationen für den Job ganz oben in der Stellenausschreibung stehen. Auf diese kommt es vor allem an. Es sind die sogenannten Muss-Qualifikationen. Der Rest der Angaben ist eher ein Wunschkonzert – sogenannte Kann-Qualifikationen.

Als Faustregel können Sie sich merken: Wer die Anforderungen, die in dem Stellenangebot beschrieben sind, zu 70 Prozent erfüllt, hat gute Chancen, in die engere Auswahl zu kommen.

Muss-Kriterien lassen sich in einer Jobbörse und Stellenanzeige leicht an den typischen Formulierungen erkennen. Sie lauten zum Beispiel:

  • … wird vorausgesetzt.
  • … unbedingt notwendig.
  • … nur berücksichtigt, wenn …
  • …wird erwartet.
  • Sie haben …
  • Erforderlich sind: …
  • Sie bringen … mit.
  • Voraussetzung sind: …

Nur potenziell erwünschte (Kann-)Fähigkeiten verbergen sich in der Regel in folgenden Formulierungen:

  • idealerweise …
  • … wären von Vorteil.
  • … wünschenswert
  • … gerne auch Erfahrungen mit …
  • bevorzugt werden Bewerber mit …

Entscheidend sind aber die Muss-Qualifikationen. Diese sollten Sie zu 100 Prozent mitbringen und erfüllen.

Stellenangebote in der Jobbörse: Je konkreter desto besser

Auch bei den sogenannten Attraktivitätsmerkmalen, die ein Arbeitgeber nennt, sollten Jobsuchende zweimal hinschauen. Unternehmen sind sich bewusst, dass zum Beispiel die Work-Life-Balance immer wichtiger wird, und dass Arbeitnehmer einem guten Arbeitsklima im Zweifel gegenüber dem Gehalt den Vorzug geben, wenn sie die Wahl haben.

Studien belegen das immer wieder. Daher werden (kluge) Unternehmen diesen Punkt beim Schalten von Stellenanzeigen nicht unerwähnt lassen.

Um herauszufiltern, was hinter den einzelnen Attraktivitätsmerkmalen steckt und wie ernst diese gemeint sind, sollten Bewerber analysieren, wie konkret der Arbeitgeber in seinen Aussagen wird:

  • Spielt er mit dem Talent bloß Bullshitbingo und listet er ein Buzzword nach dem anderen auf?
  • Oder erklärt das Unternehmen auch, was zum Beispiel hinter der angepriesenen „familienfreundlichen Atmosphäre“ steckt?
  • Sind es flexible Arbeitszeiten, das Angebot von Home-Office oder sogar das Angebot von Kinderbetreuungsmöglichkeiten?
  • Oder wie ist es um die benannten „Work-Life-Balance-Maßnahmen“ bestellt? Ist damit schon gemeint, dass ein Tischkicker im Pausenraum aufgestellt wurde, oder sind auch Teamevents, Incentives, Teambuilding-Maßnahmen oder dergleichen drin?

Ein gutes Indiz dafür, wie es in einem Unternehmen zugeht, können auch die in manchen Stellenangeboten integrierten Recruiting-Videos sein. Hier können Bewerber gut erkennen, ob sie sich in dem Unternehmensumfeld wohlfühlen würden, oder ob das „gute Betriebsklima“ recht gestellt aussieht.

Videos können zwar Vieles beschönigen. Zu viel künstliche Atmosphäre ist aber eben nicht mehr authentisch. Und selbst Laien können erkennen, die lieben Kollegen echt in die Kamera lächeln – oder weil sie es müssen.

Organisatorische Rahmenbedingungen in Stellenangeboten

Auch bei der Beschreibung der organisatorischen Rahmenbedingungen in den Stellenanzeigen und Jobbörsen lässt sich so manches herauslesen. Je nachdem, mit welcher Sorgfalt ein Arbeitgeber hier vorgeht, zeigt das, wie wichtig es ihm mit der Besetzung der Vakanz ist.

Vorsichtig sollten Kandidaten zum Beispiel werden, wenn ihnen diese Punkte in einem der ausgesuchten Stellenangebote auffallen:

  • Das Fehlen wichtiger Auskünfte und Bestandteile
  • Keine Nennung eines direkten Ansprechpartners

Natürlich können solche Nachlässigkeiten auch mal passieren. Die Frage, die sich hier stellt, ist aber: Wenn der Arbeitgeber schon so schlampig mit seinen (bezahlten) Stellenangeboten umgeht – wie sieht es dann erst gegenüber (bezahlten) Mitarbeitern aus?

Talente sollten also bei jeder Stellenanzeige genau hinschauen und zwischen den Zeilen lesen: Was steht drin? Was nicht? Recherchieren Sie bitte immer auch Hintergründe des neuen Arbeitgebers – zum Beispiel auf der Karrierehomepage oder Firmenseite. Und auch Arbeitgeberbewertungsplattformen nicht vergessen!

Jobbörse aussuchen: Den ersten Arbeitsmarkt optimal nutzen

Wir haben es weiter oben schon erwähnt: Bewerber, die heute auf der Suche nach einem neuen Job sind, haben die Qual der Wahl bei der Jobbörse. Die Zahl der Jobbörsen nimmt infolge des Fachkräftemangels und demographischen Wandels sogar noch weiter zu.

Wie soll man da als Bewerber bloß den Überblick behalten?

Es könnte ja durchaus passieren, dass Sie ausgerechnet an den interessantesten Stellenangeboten vorbeisurfen… Doch keine Sorge: Auch hierfür gibt es gute und kostenlose Hilfsmittel, derer sich Jobsuchende bedienen können.

Die Einzel-Recherche auf den knapp 2000 Online-Jobbörsen ist zwar eine Möglichkeit – es gibt aber auch weitere…

Jobsuche mithilfe von Jobagenten

Sogenannte Jobagenten ersparen Jobsuchenden viel Zeit. Ob nun für die Bereiche Logistik, Controlling, Vertrieb oder für eine Ausbildung – diese Such-Tools verfügen über smarte Algorithmen, die Ihnen die passenden Stellenangebote sozusagen auf dem Silbertablett liefern.

Alles, was Bewerber dazu tun müssen, ist, sich zum Beispiel bei einer Jobbörse oder einem Karrierenetzwerk für dessen Jobagenten zu registrieren, Angaben bezüglich der eigenen Berufserfahrungen und Qualifikationen zu machen und Jobtitel, Branchen und Bereiche zu definieren, aus denen zutreffende Stellenangebote herausgefiltert werden sollen. Und eine E-Mail-Adresse angeben.

Je genauer die Angaben ausfallen, umso passender die Stellenangebote, die anschließend per Mail in regelmäßigen Intervallen geschickt werden.

Wer hingegen seine Wunscharbeitgeber, bei denen er oder sie arbeiten möchte, bereits eingegrenzt hat und nur noch auf das dazugehörige Jobangebot wartet, kann im Karrierebereich vieler Unternehmen auch einen betriebseigenen Jobagenten abonnieren.

Zusätzlich bietet es sich an, den Unternehmensauftritten dieser Arbeitgeber auf den Sozialen Medien zu folgen. Dann sind Jobsuchende stets über die für sie relevanten Unternehmensereignisse informiert.

Die passive Bewerbung

Jobsuchende müssen heute nicht einmal mehr warten, bis sie die perfekte Stellenanzeige selbst gefunden haben. Sie sogenannte passive Bewerbung erfreut sich seit einiger Zeit zunehmender Beliebtheit und kann ebenfalls zum Traumjob und einer großen Karriere führen.

Die passive Bewerbung funktioniert – wie der Name erahnen lässt – anders herum als die klassische, aktive Bewerbung auf Stellenangebote in Jobbörsen: Bei der passiven Jobsuche hinterlegen Talente ein aussagefähiges Profil und ihren Lebenslauf auf einer Online-Plattform. Zum Beispiel in einer Lebenslaufdatenbank.

Auf diese Weise erlauben die Kandidaten den Personalverantwortlichen, sie bei der Talentsuche zu finden. Wichtig dabei ist allerdings, dass das Profil perfekt verschlagwortet ist und auch sämtliche einschlägigen Stationen des Lebenslaufs enthält. So ist die Chance größer, angesprochen zu werden, als bei einem lückenhaften Profil. Auch Recruiter legen schließlich Wert auf Sorgfalt.

Passive Bewerbungsverfahren werden übrigens immer beliebter: Laut der Studie „Recruiting Trends“ des Center of Human Resources Information in Bamberg will mehr als die Hälfte der Kandidaten inzwischen lieber von einem Unternehmen angesprochen werden, als sich selbst dort zu bewerben. Der Anteil an Kandidaten, die lieber direkt angesprochen werden möchten, ist seit 2009 um stattliche 11,5 Prozentpunkte angestiegen.

Ein Viertel der Kandidaten ist sogar bereit, für eine bessere Sichtbarkeit in Karrierenetzwerken oder Lebenslaufdatenbanken zu bezahlen, sodass Unternehmen sie besser identifizieren können.

Die mobile Jobsuche

Unternehmen und Kandidaten finden inzwischen auch mobil über interaktive Apps zueinander. Das Prinzip dahinter ist auch hierbei einfach: Bewerber melden sich in der App an und laden ihren Lebenslauf hoch. Anschließend bekommen sie vielversprechende Stellenangebote auf dem Display angezeigt.

Das Prinzip funktioniert übrigens ähnlich wie bei Dating-Apps à la Tinder:

  • Ein Wischen des Bewerbers nach links, bedeutet: uninteressant. Das Stellenangebot wird gelöscht.
  • Mit einem „Swipe“ nach rechts signalisiert er hingegen, dass ihm das Jobinserat gefällt. In diesem Fall erhält das Unternehmen das anonymisierte Bewerberprofil. Ist ein Kontakt für beide Seiten interessant, stellt die App diesen her.

Die eine oder andere Online-Jobbörse, aber auch größere Arbeitgeber bieten inzwischen auch eigene Karriere-Apps an. Diese funktionieren jedoch nicht wie oben beschrieben, sondern sind eher kleinere, mobiltaugliche Versionen besagter Jobagenten.

Ihren Zweck erfüllen sie aber genauso: Sie gleichen die Profildaten eines Nutzers mit offenen Stellenanzeigen ab. Im Falle eines Treffers bekommt der Kandidat eine Benachrichtigung auf das Smartphone.

Mit solchen Apps können Sie durchaus schnell und an jedem Ort über neue Jobs informiert werden und sofort darauf reagieren. Das verschafft Ihnen womöglich einen Zeitvorsprung gegenüber anderen Bewerbern, die die klassischen Wege der Jobsuche nutzen. Mehrgleisig zu fahren, lohnt sich also.

Sie sehen: Der Weg zum Traumjob ist vielseitig, die Chancen inzwischen enorm hoch und die gute alte Stellenanzeige (in einer Jobbörse) immer noch eine der besten Alternativen!

Störbern Sie bei uns also noch ein bisschen herum, nutzen Sie die zahlreichen Service-Angebote unserer Jobbörse sowie unserer Schwesterportale Karrierebibel.de (Ratgeber-Portal) und Karrierefragen.de (Hilfe-Community – beide kostenlos). Bestimmt ist für jeden Beruf, jedes Jobprofil und jede Region etwas dabei…

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