Headhunter: Definition, Aufgaben, Gehalt und Liste

Für die einen sind Headhunter des Teufels, für die anderen ein Wink des Himmels. Sie können einen Arbeitnehmer in arge Verlegenheit, aber auch ganz nah an den Job der Träume bringen. Einen Automatismus indes gibt es nicht. Wenn der Headhunter anruft, ist die angebotene Stelle alles andere als sicher. Sie müssen ihn erst noch überzeugen…

Was ist ein Headhunter?

Headhunter heißt übersetzt Kopfjäger. Man könnte auch sagen: Kopfgeldjäger. Ganz so brutal wie etwa Headhunter Caitlyn im Videospiel League of Legends gehen sie aber dann doch nicht vor.

Ein Headhunter sucht im Auftrag eines Unternehmens nach Fach- und Führungskräften. Er vermittelt Personal. Und das Geschäft boomt: Im Jahr 2018 wurden insgesamt 72.000 offene Stellen durch Personalberater besetzt, wie eine Studie des Bundesverbands Deutscher Unternehmensberater (BDU) zeigt. Im Vergleich zum Vorjahr entsprach dies einer Steigerung um 6 Prozent.

Für die Firmen ist es oftmals leichter, diesen Service auszulagern. Ganz billig ist es nicht. Headhunter erhalten für ihre Vermittlung ein Honorar, das abhängig ist vom Erfolg und dem Jahresgehalt der zu besetzenden Position.

Darum gibt es auch kaum Headhunter für geringqualifizierte Stellen – das lohnt sich für die meisten nicht. Sie suchen lieber nach Top-Kräften, die möglichst gut bezahlt werden und entsprechende Honorare einbringen. Das durchschnittliche Zieleinkommen der gesuchten Kandidaten lag 2018 laut BDU bei 160.000 Euro pro Jahr.

Zum Portfolio eines Headhunters können außerdem Beratungsleistungen zählen, in Bezug etwa auf Arbeitsverträge, Vergütung oder die Personalentwicklung insgesamt, auf Employer Branding, Talentmanagement oder Outplacement.

Aber Vorsicht: Geschützt ist die Berufsbezeichnung „Headhunter“ nicht. Jeder Scharlatan kann sich so nennen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich unter den vielen seriösen Headhuntern auch einige faule Äpfel tummeln.
vgwort

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Headhunting: So funktioniert es

Das Geschäft funktioniert so:

Das Unternehmen beauftragt einen Headhunter, damit dieser eine bestimmte Position im Unternehmen möglichst gut besetzt. In einem Briefing macht der Auftraggeber klar, wen er konkret sucht. Das Unternehmen sollte so exakt wie möglich sein Anforderungsprofil darlegen – Kenntnisse, Fähigkeiten und Persönlichkeit des Wunschkandidaten inklusive.

Der Headhunter macht sich nun auf die Suche nach geeigneten Kandidaten – zum Beispiel über Xing und Linkedin, Facebook oder die Führungskräfte-Community YPO. Ein eigenes großes Netzwerk hilft ihm ebenfalls. Viele Personalberatungen setzen auch schon Künstliche Intelligenz und andere IT-Tools bei ihrer Suche ein.

In der Regel hat der Headhunter es auf Kandidaten abgesehen, die in einem festen Arbeitsverhältnis stehen. Diese spricht er direkt an, muss sie bisweilen noch von einem Jobwechsel überzeugen. Die Direktansprache wird auch als Direct Search oder Executive Search bezeichnet. Der Headhunter ruft die Kandidaten an, führt mit ihnen Interviews und Backgroundchecks durch. Auf dieser Basis trifft er eine Vorauswahl. Die Liste an passenden Kandidaten legt der Headhunter dem Auftraggeber vor und spricht seine Empfehlungen aus.

In Gesprächen mit dem Headhunter und den Kandidaten trifft der Auftraggeber am Ende eine Entscheidung – und stellt den für ihn besten Kandidaten ein. Der Headhunter erhält für seine Dienste ein Honorar – in der Regel zwischen einem Viertel und einem Drittel des Jahresgehalts der Neueinstellung.

Allerdings gibt es verschiedene Honorarmodelle. So kann das Honorar allein nach Aufwand auf Stundenbasis gezahlt werden oder ausschließlich im Erfolgsfall – oder beide Seiten einigen sich auf eine Mischform. Beispiel: Beim Drittel-Modell fließt das Honorar in drei Etappen. Das erste Drittel gibt es bei Auftragserteilung, das zweite, wenn der Headhunter geeignete Kandidaten vorgestellt hat und das dritte, sobald der Auftraggeber einen von ihnen einstellt.

Eine Einstellung erfolg aber längst nicht immer. Erstens kann es passieren, dass keiner der Kandidaten den Vorstellungen des Auftraggebers entspricht. Und zweitens konkurrieren oftmals mehrere Headhunter um die Gunst einer Firma – gewinnen kann am Ende aber nur einer von ihnen.

Headhunter Gehalt: So viel verdienen Personalvermittler

headhunter gehalt verguetungWie viel Headhunter verdienen, hängt maßgeblich von ihrem Können ab – und von ihrem Erfolg. Faustregel: Je mehr Kandidaten sie in eine neue Einstellung vermitteln und je mehr diese dort verdienen, desto mehr Geld fließt auch aufs Konto des Headhunters.

Ein (realistisches) Rechenbeispiel: Die Personalberatung vermittelt einem Unternehmen eine Führungskraft, die dort auf ein Jahresgehalt von 160.000 Euro kommt. Als Honorar hat man sich auf 25 Prozent des Jahreseinkommens geeinigt. Die Personalberatung erhält für ihre erfolgreiche Vermittlung also ein Honorar von 40.000 Euro.

Headhunter Anruf: Richtig reagieren

Oft wird man überrumpelt. Der Headhunter ruft an und fragt, ob Sie an einem Wechsel interessiert sind. Bums!

Ihre Reaktion hängt nicht nur von Ihrer Schlagfertigkeit ab – auch davon, ob Sie frei reden können. Im Büro können Sie das nicht. In dem Fall bitten Sie den Anrufer, zu einer bestimmten Zeit nach Feierabend erneut durchzuklingeln. Sie hätten gerade noch viel zu tun.

Reagieren Sie so wie immer, um keine Aufmerksamkeit zu erregen – es könnte sich ja auch um einen Kunden oder Auftraggeber handeln. Wenn Sie ein neugieriger Kollege fragt, um wen es sich denn handelte, dürfen Sie ruhig zu einer kleinen Notlüge greifen. „Jemand, der vermutlich Kaltakquise betreibt. Ich rufe später mal zurück und frage ihn, was er genau will“, könnte so eine Antwort sein.

Absolut legitim. Denn der Kontakt zu Personalvermittlern könnte Ihnen intern als illoyal ausgelegt werden – egal, wie er zustande gekommen ist. Sie sollten also Gespräche mit Headhuntern niemandem auf die Nase binden.

Noch besser, Sie bitten den Headhunter um seine Telefonnummer mit dem Verweis, Sie würden ihn später zurückrufen. So haben Sie alles unter Kontrolle und laufen nicht erneut Gefahr, am Hörer kalt erwischt zu werden. Auch können Sie sich in Ruhe auf das Gespräch vorbereiten und erst dann zum Telefon greifen.

Sie können mit der Telefonnummer des Anrufers auch eine Rückwärtssuche starten. So finden Sie vielleicht heraus, mit wem Sie es konkret zu tun haben.

Im Gespräch überlassen sie dem Headhunter erstmal das Wort. Was will er? Was hat er anzubieten? Sie sollten sich das in Ruhe anhören, selbst wenn Sie nicht das geringste Interesse an einem Wechsel haben. Es ist immer sinnvoll, den Markt zu kennen. So können Sie sich selbst und Ihre Verhandlungsposition besser einschätzen – zum Beispiel in der nächsten Gehaltsverhandlung.

Bei aller gebotenen Vorsicht: Über den Anruf eines Headhunters dürfen Sie sich freuen. Zum Einen besteht da draußen offensichtlich Bedarf an Ihnen und Ihren Skills. Zum Zweiten erhalten Sie einen kostenlosen Check Ihres Marktwerts – unabhängig davon, ob der Wechsel über die Bühne geht oder nicht.

Das sind die besten Tipps für den Fall, dass Sie ein Headhunter anruft:

  • Coolness

    Bleiben Sie ganz locker und entspannt. Sie haben nichts zu verlieren. Grund zur Nervosität besteht jedenfalls keiner, wenn ein Headhunter am anderen Ende der Leitung ist. Fangen Sie aber auch nicht sofort mit Prahlereien an, was für ein toller Hecht Sie doch seien. Überbescheiden und verlegen müssen Sie andererseits ebenfalls nicht sein, nach dem Motto: Wie kommen Sie denn nur auf mich?

  • Zurückhaltung

    Der Anruf des Headhunters ist für Sie ein Geschenk des Himmels, weil Sie unbedingt wechseln wollen? Fein. Aber zeigen sollten Sie das nicht. Es verschlechtert Ihre Verhandlungsposition. Wer verzweifelt klingt, wird nicht gerade als Top-Kraft wahrgenommen, sondern als leichte Beute. Das weckt im Headhunter dieses Mindset: Vielleicht finde ich noch jemand Besseren. Wenn nicht, kann ich immer noch auf den hier zurückkommen. Nach dem Gehalt fragen Sie den Headhunter lieber auch nicht sofort, das kommt gierig rüber. Dass Sie grundsätzlich Interesse an einer neuen Herausforderung haben und sich alle Angebote gerne anhören – das klingt grundvernünftig. Devise: Bedeckt halten, aber für alles offen sein.

  • Rückfragen

    Ein guter Headhunter sammelt Informationen. Das sollten Sie auch. Versuchen Sie so viel wie möglich herauszufinden. Wer ist der Auftraggeber? Für welche Personalberatung arbeitet er überhaupt? Notieren Sie sich zumindest den Namen des Anrufers und die Kontaktdaten. Dass der Headhunter das Unternehmen, um das es geht, beim ersten Anruf namentlich nennen wird, ist unwahrscheinlich. Das passiert erst später. Aber Sie können ihn auf den Kontext abklopfen: Branche, Unternehmensgröße, Standort, Position usw.

  • Lebenslauf

    Sie sollten nicht jedem Anrufer sofort Ihren Lebenslauf mailen. Es gibt schwarze Schafe in der Branche, die regelrechten Lebenslauf-Handel betreiben und Ihre Daten verhökern. Frühestens nach dem zweiten Telefonat können Sie sich überlegen, ob Sie mit Ihrer Vita herausrücken wollen – besser erst nach einem persönlichen Treffen. Außerdem können Sie den Headhunter auch auf Ihre Daten im Netz verweisen, die ohnehin öffentlich sind: Ihr Xing-Profil zum Beispiel.

Stellen Sie nur bitte nicht die beliebte Frage, wie denn der Headhunter auf Sie gekommen sei. Falsches Understatement! Das klingt so, als wären Sie selbst nicht mal auf sich gekommen. Die falsche Einstellung für qualifizierte Fach- oder Führungskräfte, weil sie mangelndes Selbstvertrauen offenbart.

Sie sollten Selbstbewusstsein vermitteln und sich Ihrer Stärken bewusst sein. Wer überrascht reagiert und womöglich noch den Hinweis einstreut Mich hat noch nie ein Headhunter angerufen!, der bringt den Anrufer zum Grübeln. Habe ich da wirklich die richtige Person kontaktiert?

Headhunter Fragen: Welche sie stellen

Der Headhunter ist der Gatekeeper zum Personalbüro. Er hat ein Interesse daran, den möglichst besten Kandidaten für die jeweilige Stelle zu finden.

Erstens will er sein Honorar sehen – und zweitens auch an Folgeaufträge kommen. Die bekommt er nur, wenn die von ihm vorgeschlagenen Fachkräfte sich als gute Besetzungen entpuppen.

Darum wird der Headhunter Sie genauer durchleuchten wollen – nicht schon beim ersten Telefonat, aber beim zweiten oder bei einem möglichen Treffen.

Auf diese Headhunter-Fragen sollten Sie vorbereitet sein:

  • Was war Ihr bislang größter Erfolg?
  • Welchen Fehler bedauern sie am meisten?
  • Was treibt Sie an?
  • Wie haben Sie Ihre bisher größte Herausforderung gemeistert?
  • Wie würden Sie Ihren Führungsstil beschreiben?
  • Würden Sie für die neue Stelle umziehen?
  • Wie hoch war Ihr letztes Gehalt?
  • Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?
  • Welche Ziele haben Sie?
  • Würden Sie Ihr aktuelles Unternehmen verlassen?

Diese Rückfragen können Sie einem Headhunter stellen:

  • Aus welcher Branche kommt das Unternehmen?
  • In welche Richtung entwickelt sich das Unternehmen?
  • Welche Herausforderungen sind zu bewältigen?
  • Wo wäre meine Position angesiedelt und an wen muss ich berichten?
  • Ist die Stelle neu oder gibt es einen Vorgänger?
  • Warum ist die Stelle vakant?
  • In welchem Bereich bewegt sich das Gehalt?
  • Wie geht es nach unserem Gespräch weiter?
  • Wie viele Kandidaten-Interviews werden insgesamt geführt?
  • Wann kann ich mit einer Entscheidung rechnen?

Headhunter unseriös: Wie man sie erkennt

Nicht jeder Headhunter arbeitet seriös. Unseriöse Personalvermittler erkennen Sie an diesen Warnsignalen:

  • Heimlichtuerei

    Dass der Headhunter seinen Kunden sofort nennt, wäre in der Tat unprofessionell. Mit seinem eigenen Namen und Unternehmen sollte er hingegen herausrücken. Nur halbseidene Gestalten verschleiern ihre Identität.

  • Verhör

    Kaltakquise gehört de facto zum Job. Der erste Anruf darf aber nur kurz sein. Ist der Empfänger gesprächsbereit – ja oder nein? Danach kann der Headhunter die Stelle kurz schildern und nach der Nummer fragen. Wenn er Sie hingegen schon bei der ersten Gelegenheit ausquetschen und Details in Erfahrung bringen will, ist das unseriös.

  • Unwissenheit

    Irgendwie ist der Headhunter ja auf Sie gekommen. Oft sind die Wege sehr einfach. Bei Xing oder Linkedin warten Hunderttausende Profil auf Abruf – öffentlich. Wenn der Headhunter aber rein gar nichts über Sie weiß, offenbart er Ahnungslosigkeit und mangelnde Vorbereitung. So arbeiten Profis nicht.

  • Schönfärberei

    Alles toll, alles super. Friede, Freude, Eierkuchen. Das trifft auf kein Unternehmen dieser Welt zu. Headhunter sollten eine Stelle daher nicht in ihren schönsten Farben malen, sondern sachlich deren Vorzüge aufzeigen – und die Nachteile zumindest nicht leugnen. Die vollmundigen Versprechungen fallen hinterher schließlich auf sie zurück, wenn sie nicht einlösbar waren. Gute Headhunter sind keine Schönfärber.

  • Rückschritt

    Der neue Job muss ein Schritt nach vorne für den Arbeitnehmer sein. Manchmal aber wird einem ein Job angeboten, der eher als minderwertig zu bezeichnen ist. Das kann nur bedeuten, dass der Headhunter keine Ahnung hat, wo Sie beruflich gerade stehen – oder dass es ihm schlicht und einfach egal ist.

  • Überredungskünste

    Ein absolutes No-Go: Der Headhunter will Sie mit aller Macht davon überzeugen, den Job anzunehmen. Er drängt Sie regelrecht, streut vielleicht noch abfällige Bemerkungen ein wie: Sie wollen doch nicht ewig in Ihrer jetzigen Stellen bleiben, oder? Das geht gar nicht. Professionelle Vermittler legen die Vorteile des Jobs dar, das schon. Aber Sie versuchen nicht, Arbeitnehmer plump zu manipulieren.

  • Ghosting

    Der Headhunter ruft Sie an, Sie erklären Ihre grundsätzliche Gesprächsbereitschaft. Und dann Funkstille. Er oder sie meldet sich einfach nicht mehr. Vielleicht hat er einen besseren Kandidaten gefunden, das kann passieren. Sie sind aber kein Spielball, den man einfach so durch die Gegend kickt. Wenigstens eine Absage per Telefon oder notfalls per E-Mail haben Sie verdient. Hören Sie dagegen gar nichts mehr vom Headhunter, beschweren Sie sich ruhig bei seiner Personalvermittlung mit der Aufforderung, Sie in Zukunft bitte nicht noch einmal zu kontaktieren.

Wen Headhunter suchen

Headhunter suchen qualifizierte Fach- und Führungskräfte. Zudem werden sie häufig beauftragt, wenn Beiräte und Aufsichtsräte besetzt oder Interimsmanager gefunden werden müssen.

Immer wichtiger wird digitales Knowhow. So handelte es sich laut BDU-Studie im Jahr 2018 schon bei 13,5 Prozent der Positionen, die über Headhunter besetzt wurden, um eine Stelle mit „digitalem“ Bezug. Auch der prozentuale Anteil weiblicher Kandidaten, die von Headhuntern vermittelt werden, wächst.

In diesen Branchen sind Headhunter hauptsächlich aktiv:

  • Maschinenbau
  • Chemie/Pharma
  • Konsumgüterindustrie
  • Fahrzeugbau
  • Versicherungen
  • Kreditinstitute
  • Handel
  • Öffentliche Verwaltung
  • Wissensintensive Dienstleistungen
  • Telekommunikation
  • Informationstechnologie
  • Medien/Entertainment
  • Healthcare
  • Energie-/Wasserversorgung

Personalvermittler auf sich aufmerksam machen

Wenn der Headhunter zweimal klingelt… In der Theorie klingt es so einfach. Man wird angerufen, bekommt den Traumjob angeboten und alle Probleme lösen sich fortan in Luft auf. Die Realität ist komplexer.

Manchmal rufen Headhunter nahezu alle Freunde und Kollegen an, einen selbst aber lassen sie links liegen. Woran mag das liegen? Zugegeben, das kratzt gewaltig am Selbstvertrauen. Aber die Nichtbeachtung kann ganz profane Gründe haben.

Vielleicht haben Sie einfach nicht genügend für sich getrommelt. Dabei kann das heutzutage jeder. Wie mache ich Headhunter auf mich aufmerksam? Für den Anfang reicht es schon, die eigenen Profile bei Xing und Linkedin auf Vordermann zu bringen – oder überhaupt welche anzulegen. Networking ist das Stichwort. Auf Messen und Konferenzen präsent sein und fleißig Visitenkärtchen zücken – auch das wirkt.

Headhunter aktiv anrufen und Ihren Lebenslauf weiträumig verteilen sollten Sie hingegen nicht. Das wirkt billig und peinlich. Sie müssen es ja nötig haben! Ihre Devise sollte vielmehr lauten: Steter Tropfen höhlt den Stein…

Headhunter: Das sind die 50 besten

headhunter liste auswahlDas sind die wichtigsten Headhunter und Personalberatungen in Deutschland:

  • Egon Zehnder
  • Spencer Stuart
  • Heidrick und Struggles
  • Kienbaum
  • Korn Ferry
  • Russell Reynolds
  • Heads!
  • Odgers Berndtson
  • Senator Executive Search
  • Dr. Maier und Partner
  • Deininger
  • Baumann
  • FMT
  • H/P Executive Consulting
  • Transearch
  • Rochus Mummert
  • Indigo
  • ifp
  • LAB
  • Hager
  • Eric Salmon
  • Swissconsult
  • Sabine Märten
  • Westwind
  • PrimePeople
  • Boyden
  • Herbold Fischer Associates
  • D-Level
  • i-Potentials
  • Change Group
  • Dwight Cribb
  • Convenio
  • Amblank Jung
  • HiTec-Consult
  • Dfind
  • Talent Tree
  • Christian Könitzer Consulting
  • Passion for People
  • CareerTeam Group
  • MINT Solutions
  • Dr. Schannath Executive Search
  • Emfelia
  • SAM Executive Search
  • Deltacon
  • Tayfun Recruitment
  • Digital Future Recruitment
  • Knaisch Consulting
  • Selaestus
  • Division One
  • QRC Group

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